Kleines Transcript-Lexikon
Wer sich für ein Studium in den USA bewirbt, trifft auf viele neue, teilweise verwirrende Begriffe. Dieses Lexikon soll ein wenig Licht in das College-Kauderwelsch bringen, zumindest im Hinblick auf alles, was direkt mit den Transcripts und deren Übermittlung an die Unis zu tun hat.
A, B, C, D und F. Die amerikanische Notenskala, wie sie an den meisten Schulen und Hochschulen in den USA verwendet wird. Die Noten A bis D sind bestanden, F bedeutet nicht bestanden („fail“). Welche Leistung jeder Buchstabe jeweils genau abbildet, ist – wie so vieles im amerikanischen Schulsystem – nicht einheitlich geregelt. Meistens gilt eine Leistung ab 60% der Verrechnungspunkte als bestanden (D). Es gibt jedoch nicht wenige High Schools, die von dieser Notenskala abweichen. Deshalb sind auf jedem US Transcript nicht nur die belegten Fächer und Noten aufgeführt, sondern auch der verwendete Notenschlüssel. Für den Notendurchschnitt (-> Grade Point Average, GPA) werden die alphabetischen Noten in numerische Noten umgerechnet. Hier reicht die typische Skala von 1.0 bis 4.0, wobei 4.0 die Bestnote ist. Gelegentlich finden sich aber auch Skalen bis 5.0.
ACT-Test. Der ACT („American College Test”) ist neben dem -> SAT einer von zwei Studierfähigkeitstests, die von den meisten US-Universitäten standardmäßig für die Bachelor-Bewerbung verlangt werden. Geprüft wird kein Fachwissen, sondern allgemeine kognitive Fähigkeiten, die für ein erfolgreiches Studium erforderlich sind (logisch-analytisches Denken, Sprachkompetenz etc.) Viele US-High Schools führen die erreichten Punktzahlen im ACT auch auf ihren Transcripts auf. Der Test besteht aus sprachlichen, mathematischen und naturwissenschaftlichen Aufgaben im Multiple-Choice-Format und kann an mehreren Terminen pro Jahr auch in Deutschland abgelegt werden. Näheres dazu hier.
AP Classes. Die Abkürzung AP steht für „Advanced Placement“. Ähnlich wie bei den -> „honors classes“ handelt sich um sehr anspruchsvolle High School-Kurse, die auf das AP-Examen vorbereiten, das am Ende des Kurses abgehalten wird. Die AP-Examen sind USA-weit einheitlich, so dass die erreichten Noten mit denen anderer Schüler verglichen werden können, unabhängig von den Leistungsstandards der besuchten High School. AP-Kurse gibt es in rund 30 Fächern. Die Lehrpläne werden zentral vom College Board, dem Dachverband der US-Hochschulen, entwickelt, der auch die Prüfungen abnimmt. Ein AP-Kurs hat Uni-Niveau und kann auf das Bachelorstudium angerechnet werden. Die Anzahl der AP-Kurse, die eine US High School anbietet, gilt als ein wichtiges Qualitätskriterium, weil diese Kurse leistungsstarken Schülern die Möglichkeit geben, sich akademisch optimal für die Bewerbung an Elite-Universitäten zu positionieren.
Class Rank. An vielen US-High Schools ist es üblich, dass kontinuierlich eine Rangliste der Schüler eines Jahrgangs erstellt wird. Die Position eines Schülers oder einer Schülerin in dieser Rangliste heißt „class rank“. Grundlage dafür ist der -> Cumulative GPA, also der Gesamt-Notendurchschnitt seit einschließlich der 9. Klasse. Anhand des Class Rank können die Zulassungsstellen der Universitäten einschätzen, wie die Leistungen eines Bewerbers oder einer Bewerberin im Vergleich zu anderen Schülern in der gleichen Stufe zu bewerten sind. Es gibt jedoch auch zahlreiche Schulen, die diese Praxis ablehnen.
Common Application. Ein Online-Bewerbungsportal für das Bachelorstudium, das rund 800 vorwiegend amerikanische Hochschulen gemeinsam nutzen, darunter fast alle namhaften US-Colleges und Universitäten. Der Vorteil: Ein Großteil der Angaben zur Bewerbung muss nur einmalig gemacht werden und kann dann an bis zu 20 Hochschulen verschickt werden. Auch die schulischen Unterlagen (Transcripts, Übersetzungen, Formulare und Gutachten von Lehrkräften) werden über die Common Application an die Unis übermittelt. Daher ist es nötig, dass nicht nur der/die Bewerber/in, sondern auch die Schule sich einen Account bei dem Portal anlegt. Wie das geht, ist in unserem Leitfaden für Lehrkräfte erklärt, der kostenlos jeder Zeugnisübersetzung beiliegt.<
Counselor. US-High Schools verfügen meist über einen oder mehrere sogenannter „School Counselors“ oder „Guidance Counselors“. Hierbei handelt es sich um Fachkräfte, die für die akademische und/oder emotional-soziale Beratung der Schülerinnen und Schüler zuständig sind. Sie geben Hinweise zur Kurswahl, helfen bei Lernschwierigkeiten oder persönlichen Problemen und sind eine wichtige Anlaufstelle bei der Studien- und Berufsorientierung. Oft schlagen sie passende Unis vor und helfen bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen. Aufgabe der Counselors ist es außerdem, die Transcripts und andere schulische Unterlagen an die Universitäten zu übermitteln. Oft verlangen die Unis auch einen speziellen „Counselor Letter of Recommendation“. In Schulsystemen, in denen es die Rolle des Counselor nicht gibt (z.B. Deutschland), muss eine Vertreterin oder ein Vertreter der Schulleitung diese Aufgabe übernehmen, alternativ der Oberstufenkoordinator oder die Tutorin.
Credential Evaluation Service. US-Universitäten, die nicht über genügend eigenes Wissen zu ausländischen Bildungssystemen verfügen, verlangen von internationalen Bewerbern, dass sie ihre Zeugnisse extern evaluieren lassen. Das ist das Geschäft von Evaluierungsagenturen („credential evaluation services“): Sie prüfen den bisherigen Bildungsweg der Antragsteller anhand der eingereichten Zeugnisse, rechnen die Noten in das amerikanische System um und geben eine Einschätzung ab, welchem US-Bildungsstand die im Heimatland erbrachten Leistungen entsprechen. Dieser Bericht wird dann direkt an die Unis übermittelt, die ihn verlangt haben. Die Kosten für diese Evaluation (meist zwischen 100 und 200 US-Dollar) müssen die Bewerber selbst tragen. Alle anerkannten Agenturen sind in den USA ansässig und Mitglieder der National Association of Credential Evaluation Services (NACES). Manchmal haben Bewerber freie Wahl zwischen diesen Anbietern; manchmal geben die US-Universitäten bestimmte Anbieter vor. Auch für diese Evaluation müssen beglaubigte englische Übersetzungen der Zeugnisse eingereicht werden. Die Übersetzungen von TRANSCRIPTS USA werden von allen Agenturen akzeptiert.
Credits. Unabhängig von den erreichten Noten vergeben US-High Schools und Universitäten für jeden belegten Kurs sogenannte „credits“, manchmal auch „units“ genannt. Solche Credit Points oder Leistungspunkte gibt es seit längerem auch an deutschen Hochschulen (ECTS). Sie geben an, wie viel ein Kurs wert ist – das heißt: wie viele Unterrichtstunden und ggf. wie viel Arbeitsaufwand (Workload) er umfasst. Um einen Abschluss zu erreichen, muss eine bestimmte Anzahl an Credit Points gesammelt werden. Auf einem US-High School Transcript finden sich deshalb auch immer Angaben zu den bereits erreichten und noch verbleibenden Credits.
Cumulative GPA. Siehe -> Grade Point Average.
Freshman Year. Das erste Jahr an der High School – also die 9. Klasse – wird in den USA als Freshman Year bezeichnet. Neuntklässler und Neuntklässlerinnen heißen dementsprechend traditionell „freshmen“ oder gendergerechter „first-year students“. Es folgen das Sophomore Year (10. Klasse), Junior Year (11. Klasse) und Senior Year (12. Klasse). Die gleichen Begriffe werden auch für die vier Jahre des Bachelorstudium (College) verwendet.
GED-Test. Die Abkürzung steht für „General Educational Development“. Es handelt sich dabei um eine vierteilige Prüfung, die in den USA von den meisten Arbeitgebern und Universitäten als gleichwertig zum -> High School Diploma gewertet wird. Sie wird daher vorwiegend von Personen ohne Schulabschluss genutzt, um eine Qualifikation der Sekundarstufe II zu erhalten. Vom GED Testing Service wird dann im Anschluss auch ein Transcript ausgestellt. Der GED-Test kann auch in Deutschland abgelegt werden, berechtigt allerdings für sich genommen nicht zur Aufnahme eines Studiums an einer deutschen Hochschule.
Grade Point Average (GPA). Der GPA ist der Notendurchschnitt und wird in der Regel auf einer Punkteskala von 1.0 bis 4.0 angegeben, wobei 4.0 die Bestnote ist. Manchmal reicht die Skala auch bis 5.0. Auf einem US-High School Transcript wird der GPA normalerweise sowohl für jedes einzelne Halbjahr errechnet als auch in der Addition für die gesamte Schulzeit seit Klasse 9. Dieser Gesamt-Notendurchschnitt wird „Cumulative GPA“ genannt und ist der entscheidende Wert für die Uni-Bewerbung. Addiert man die erreichten (numerischen) Noten seit Klasse 9 und teilt die Summe einfach durch die Anzahl der Fächer/Kurse, ergibt sich der „Unweighted GPA“. Oft sind jedoch anspruchsvollere Kurse stärker gewichtet, so dass es sich beim Notendurchschnitt um einen „Weighted GPA“ handelt. In diesem Sinne ist auch die deutsche Abiturnote ein „Weighted GPA“, denn die Leistungs-/Profilkurse sowie die Prüfungsergebnisse zählen mehr als die Grundkurse.
Guidance Counselor. Siehe -> Counselor.
High School. Die High School (oder „Secondary School“) umfasst in den USA traditionell die Klassenstufen 9 bis 12 und endet mit dem Abschluss -> High School Diploma. High Schools sind Gesamtschulen, da es in den USA keine anderen weiterführenden Schulen gibt. Es besuchen also alle Jugendlichen die High School – sie ist Hauptschule, Realschule und Gymnasium unter einem Dach. Entsprechend breit ist das Niveau gestreut (Binnendifferenzierung), von berufspraktischen Fächern bis zu Kursen auf Universitätsniveau. Das Niveau des Unterrichts können die Schülerinnen und Schüler in Absprache mit den -> Guidance Counselors durch Einschreibung in leichte, mittlere oder schwere Kurse bestimmen. Aus dem Transcript ist dann später für die Universitäten ersichtlich, welchen Zug ein Bewerber bzw. eine Bewerberin belegt hat. Wer die High School nicht abschließt, gilt als Schulabbrecher („dropout“).
High School Diploma. Das High School Diploma ist der einzige Schulabschluss in den USA und wird nach 12 Jahren Schulzeit verliehen, wenn alle erforderlichen -> Credits erreicht wurden. Eine Abschlussprüfung wie das Abitur gibt es nicht. Inhaltlich bedeutet das Diploma zunächst nur, dass die High School erfolgreich beendet wurde. Über das Niveau der erreichten Bildung sagt es nichts aus. Dies ergibt sich erst in Kombination mit dem Transcript, aus dem ersichtlich ist, welches Anspruchsniveau die belegten Kurse hatten. Die deutsche Entsprechung zum High School Diploma kann somit die mittlere Reife, die Fachhochschulreife oder das Abitur sein, je nach gewähltem Zug.
Homeschooling. Viele US-Universitäten haben auf ihren Webseiten spezielle Hinweise für „Homeschooled Applicants“. Denn dass Jugendliche nicht in der Schule, sondern privat von den Eltern oder anderen Personen unterrichtet werden, kommt in den USA vergleichsweise häufig vor. Diese Bewerberinnen und Bewerber dürfen nicht gegenüber denen, die eine reguläre Schule besuchen, benachteiligt werden. Aber natürlich können die Eltern keine Transcripts ausstellen. Um dennoch einen Nachweis über die akademischen Leistungen dieser Bewerber zu haben, erwarten die Unis, dass externe Prüfungen abgelegt werden und der Leistungsstand von unabhängiger Seite zertifiziert wird.
Honors Class. „Honors classes“ sind High-School-Kurse auf erhöhtem Anspruchsniveau. Leistungskurse wäre eine denkbare Übersetzung. Eine typische US-High School bietet Kurse auf drei verschiedenen Niveaus an: Standard, Honors und -> AP. Standard-Kurse vermitteln Grundkenntnisse in dem jeweiligen Fach. In Honors-Kursen wird der Stoff vertieft vermittelt, der Schwierigkeitsgrad ist höher und das Tempo schneller. Sie bieten somit eine gute Vorbereitung auf ein späteres Studium. Auch auf den Notendurchschnitt (-> GPA) wirken sich Honors-Kurse positiv aus, denn sie gehen in höherer Gewichtung ein. Um sich in einen Honors-Kurs einschreiben zu können, müssen Schüler häufig bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Im Vergleich dazu sind AP-Kurse ebenfalls sehr anspruchsvoll, aber im Unterschied zu den Honors-Kursen liegt der Fokus auf der gezielten Vorbereitung auf das AP-Examen, das am Ende des Kurses durchgeführt wird. An manchen High Schools gibt es „honors classes“ nur in den Fächern, in denen keine „AP classes“ angeboten werden.
Junior Year. Das dritte Jahr an der High School – also die 11. Klasse – wird in den USA als Junior Year bezeichnet. Elftklässler und Elftklässlerinnen heißen dementsprechend „juniors“. Darauf folgt Senior Year (12. Klasse). Die 9. Klasse heißt „Freshman Year“, die 10. Klasse „Sophomore Year“. Wer die 10. Klasse abgeschlossen hat und nach den Sommerferien die 11. Klasse besuchen wird, wird als „rising junior“ bezeichnet.
SAT-Test. Der SAT (ursprünglich kurz für „Scholastic Aptitude Test”) ist neben dem -> ACT einer von zwei Studierfähigkeitstests, die von den meisten US-Universitäten standardmäßig für die Bachelor-Bewerbung verlangt werden. Er wird vom College Board, dem Dachverband der US-Hochschulen, entwickelt und durchgeführt. Geprüft wird kein Fachwissen, sondern allgemeine kognitive Fähigkeiten, die für ein erfolgreiches Studium erforderlich sind (logisch-analytisches Denken, Sprachkompetenz etc.) Viele US- High Schools führen die erreichten Punktzahlen im SAT auch auf ihren Transcripts auf. Der Test besteht aus sprachlichen und mathematischen Aufgaben überwiegend im Multiple-Choice-Format und kann an mehreren Terminen pro Jahr auch in Deutschland abgelegt werden. Näheres dazu hier.
School Counselor. Siehe -> Counselor.
School Profile. Bei der Übermittlung der Transcripts an die Universitäten legen viele US-High Schools ein „School Profile“ bei. Dieses meist mehrseitige Dokument enthält wichtige Informationen zur Schule: Namen der relevanten Kontaktpersonen aus der Schulleitung, Angaben zur pädagogischen Prägung, zum Lehrplan, zum Standort und der demographischen Zusammensetzung der Schülerschaft, zum Notenschlüssel und besonderen akademischen Angeboten sowie eine Liste der Universitäten, an denen Absolventen und Absolventinnen der Schule in den letzten Jahren angenommen wurden. Den Zulassungsgremien der Universitäten liefert das School Profile wichtige Hintergrundinformationen zum Kontext der erbrachten Leistungen eines Bewerbers bzw. einer Bewerberin, da die High Schools in den USA sehr unterschiedlich sind. Ein Beispiel für ein typisches School Profile – sogar mit Bezug zum deutschen Schulsystem – gibt es bei der John-F-Kennedy-Schule in Berlin.
School Report. Ein spezielles Formular, das Bestandteil der -> Common Application ist und vom -> School Counselor ausgefüllt werden muss. Darin sind einige statistische Angaben zur Schule zu machen und eine erste Einschätzung des Bewerbers bzw. der Bewerberin abzugeben. Vor allem aber müssen als Teil des School Report die Transcripts hochgeladen werden – also die Zeugnisse und ggf. die dazugehörigen Übersetzungen.
Secondary School. Siehe -> High School
Self-Reported Academic Record (SRAR). Ein von zurzeit rund 30 US-Universitäten genutzter privater Online-Dienst, mit dem Studienbewerber ihre High School-Noten selbst an die teilnehmenden Unis übermitteln können. Traditionell dürfen nämlich die Transcripts nur direkt von der eigenen Schule versandt werden. In der weit verbreiteten -> Common Application zum Beispiel gibt es bei den meisten Unis keine Möglichkeit, die eigenen Noten einzutragen. Nach diesem Modell ist man also darauf angewiesen, dass der -> School Counselor die Transcripts korrekt und fristgerecht einreicht. Um diese Abhängigkeit zu mildern, gehen zunehmend mehr Unis dazu über, auch von den Bewerberinnen und Bewerbern selbst ihre Fächer und Noten abzufragen. Nach erfolgter Zulassung müssen dann aber natürlich immer noch die offiziellen Transcripts durch die Schule verschickt werden, um die selbst gemachten Angaben zu verifizieren.
Senior Year. Das vierte und letzte Jahr an der High School – also die 12. Klasse – wird in den USA als Senior Year bezeichnet. Zwölftklässler und Zwölftklässlerinnen heißen dementsprechend „seniors“. Die Jahre davor heißen „Freshman Year“ (9. Klasse), „Sophomore Year“ (10. Klasse) und „Junior Year“ (11. Klasse). Wer die 11. Klasse abgeschlossen hat und nach den Sommerferien die 12. Klasse besuchen wird, wird als „rising senior“ bezeichnet.
Sophomore Year. Das zweite Jahr an der High School – also die 10. Klasse – wird in den USA als Sophomore Year bezeichnet. Zehntklässler und Zehntklässlerinnen heißen dementsprechend „sophomores“. Es folgen das Junior Year (11. Klasse) und Senior Year (12. Klasse); die 9. Klasse heißt „Freshman Year“. Wer die 9. Klasse abgeschlossen hat und nach den Sommerferien die 10. Klasse besuchen wird, wird als „rising sophomore“ bezeichnet.
Standardized Tests. Damit sind in erster Linie die Studierfähigkeitstests -> SAT und -> ACT gemeint, die oft für eine College-Bewerbung erforderlich sind. Für internationale Kandidaten gehören aber auch die verschiedenen Englisch-Tests dazu, die von den US-Unis akzeptiert werden: TOEFL, IELTS oder Duolingo.
Transcript. Eine tabellarische Kurs- und Notenübersicht über alle schulischen Leistungen seit der 9. Klasse. Eine ausführliche Erklärung gibt es hier.
Weighted GPA. Siehe -> Grade Point Average.
World Education Services (WES). Die 1974 gegründete, nicht-kommerzielle Organisation World Education Services (WES) mit Sitz in New York City ist die größte und bekannteste Agentur zur Bewertung im Ausland erbrachter Bildungsleistungen und Qualifikationen und gehört somit zu den -> Credential Evaluation Services.